Die Sternenschaumaschine

Wiener Ferienspiel, 3. Jänner 2007, Maria-Theresien-Platz

Sturm und Wolken über Wien ...


Die Mobile Sternwarte im Schutz einer großen Föhre

Es regnet nicht und es gibt eine Chance auf Wolkenlöcher, also spielen wir auch heute "die Sternenmachmaschine", heute auf dem Maria-Theresien-Platz. Doch unser geplanter Standort nahe dem Denkmal wird ein Opfer des Sturms. Zu böig, zu drehend, dem halten Zelt und auch Fernrohre nicht stand. Wir flüchten unter eine große Föhre nahe dem Eingang zum Naturhistorischen Museum. Dort hören wir einmal, wer das Fernrohr erfunden hat und was es kann.


Im Infozelt: ...


... Wissenswertes über Fernrohre

Noch zeigt sich der Himmel bedeckt und so müssen wir mit den nahe gelegenen Sehenswürdigkeiten vorlieb nehmen.


Wir erkunden unseren Horizont und ...


... suchen ihn mit den Fernrohren ...


... selbst ab. Spannend!

Das Absuchen des Horizonts und Betrachten von Figuren, Kronen und anderen Verzierungen ist ein toller Familienspaß. Doch gleich wird es noch spannender ...


Dieses bizarre Gebilde ist das erste Wolkenloch!

Der Mond bricht durch die Wolken. Jetzt zählt jede Sekunde, ist das aufregend!


Rasch einstellen, denn hier kommt ...


... der Mond!

Unsere Station "die Sternenschaumaschine" ist wirklich ein Spiel. Morgen gäbe es noch einmal Gelegenheit, doch der Wetterbericht verheißt Regen. Abwarten ...

Text: Alexander Pikhard; Fotos: Monika Klapka, Alexander Pikhard